Kruger Nationalpark – immer wieder sehr gerne
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In Polokwane geneßen wir im „Forty 4 on Hook“ Guesthouse die Gastfreundschaft und den fantastischen Garten mit großem Pool von Carlien und Angelo.
Mit neuen Reifen auf der Hinterachse, aufgefüllten Futter- und Getränkevorräten geht es dann pünktlich zum Jahreswechsel in den Kruger National Park, für heute soll es das zentrale Letaba Camp werden. Unterwegs finden wir das Pfannkuchenhaus (erhält die Wertung: ist jeden Umweg wert😉 ) in Haenertsburg und zu meiner Freude eine wunderschöne Passtrasse.
Und dann erreichen wir endlich das Phalaborwa Gate zum Kruger: Dreimal darf der geneigte Leser / die geneigte Leserin raten, wer oder was uns knapp hinter dem Zufahrtstor erwartet: Richtig! Die ersten (von vielen) Elefanten und dann auch gleich einige wahrhaft beeindruckende Gestalten – ein guter und vielversprechender Anfang und es wird so bleiben.
Nach sehr heftigen Gewittern der letzten 10 Tage macht sich zwar der Regen rar, nicht jedoch die drückende Schwüle mit bis zu 40 Grad und fast ohne Abkühlung in der Nacht, so dass duschen oder schwitzen den gleichen Nässegrad auf der Haut ergibt und ich oft bis zum sehr frühen Morgen vor dem Auto sitze. Zwei Nächte in Hütten im Mopani Camp sind eine willkommene Erholung, weil die Hütten Klimaanlagen haben.
In Letaba stehlen uns die Vervet Monkeys einmal mehr unseren Traubenzucker-und Bonbonhandvorrat, und einer klaut sogar einen Textmarker, weiß der Teufel, was der Affe damit anfängt.
Neben meiner Qualifikation als Kochlöffelschwinger lassen wir uns morgens und abends auch oft von den guten Geistern bei Cattle Baron (Satara Camp) und Mugg and Beans (Lower Sabie Camp) verwöhnen. Ab dem Satara Camp rennen uns die Tiere, obwohl wir schon vorher viele Sightings hatten (inkl. Löwen und Hyäne) sprichwörtlich über den Haufen. Bis auf Leopard und Rhino stehen fast alle Modell an der Pad.
Die letzten Nächte verbringen wir im Camp Crocodile Bridge, mittlerweile ist es kühler geworden, um die 28 Grad, und wir erfreuen uns erholsamer Nachtruhen.
Dann sagen wir für diesmal „Good Bye Kruger“ und genießen ein wenig Luxus Im Tomjachu Bush Retreat bevor es in Eswatini mit dem Buschleben weitergeht. Natürlich gibt es über den Kruger sehr viel mehr zu sagen – aber besser als lesen ist selbst entdecken. Gerade für Einsteiger ein Paradies. Damit genug der Worte, statt derer sollen Bilder Euch unterhalten.
toll, dass ihr uns wieder teilhaben lasst…. ihr seid offensichtlich gut ins neue Jahr gestartet. Weiterhin eine schöne Reise und viele spannende Erlebnisse. Liebe Grüße Monika